lyrics
Klingeln des Weckers, du wirst wach,
zu wenig schlaf, denkst nicht nach,
Du gehst deinen Weg, rostiges Schloss,
jeden Tag weiter, weiter nur Frust,
Die Stadt noch im Schlaf, ein Funken entfacht,
Wie wärs wenn du gehst, in das Dunkel der Nacht,
Doch da ist die Angst, mit eisernem Griff,
Sie greift deinen Körper und reißt ihn zurück,
Wieder auf Null, die Schleife läuft fort,
komm schon geh weiter, weg von dem Ort,
Der dich nicht kennt, der dich ignoriert,
du hast dir doch Freiheit in den Arm tätowiert.
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