Verlust

from .Lambdakalk​ü​l by Krachtot

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lyrics

Kalte Luft strömt in meinen Raum,
und reißt mich zurück, aus einem Traum,
der Nebel steht tief auf den Blättern liegt Tau

es drückt mich zu Boden, Lungen zu schwach,
um Luft zu holen, die Atmung wird flach,
sie kommt durch das Fenster, das Schwarze der Nacht

es waren deine Worte, die mir zeigten,
schlauer zu sein, und die Hände zu reichen,
allen zu vergeben, selbst den größten Feinden,

Ich wusste nie was das heißt, Stärke zu zeigen,
Wenn es nicht mehr möglich ist jemanden Hände zu reichen,
Geschehenes unmöglich macht, die Schuld zu begleichen

Was wäre wenn, mittlerweile ein täglicher Begleiter;
Wie ein Schatten auf der Schulter, Stimmen erklingen nur heißer,
Sehe ich an jeder Ecke unserer Zeit ständig deine Geister;

Die Kraft der Fantasie, erweckt selbst Tote zum Leben,
Ich nahm Dankbar jedes deiner Worte, hör nicht auf zu erzählen,
Doch nun ist es Stille, beim Klang der Orgel fließen Tränen;



Bist du doch anders, sagt er zu dir,
egal wo ich bin, ich bleib’ immer hier,
Und wo bist du jetzt?
Ich kann dich nicht sehen!
Wie doll muss man lieben um das zu verstehen,
Was ist passiert, warum hast du nicht gekämpft,
Fotos von uns, wirken plötzlich so fremd,
Am Abgrund zu stehen, zeigt mir das Problem,
was unter mir ist, nicht was über mir steht,
Mit gesenktem Blick auch die Knie gebeugt,
einer brennenden Welt, hast du das so gewollt?
Ja Was willst du denn?
Warum bleibst du nicht?
Glaub nicht das ich weine für dich

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from .Lambdakalk​ü​l, released August 23, 2017

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